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DIE STANDARDTÄNZE

elegant,  stilvoll. zeitlos.

ENTDECKEN SIE DIE WELT DER STANDARDTÄNZE UND VERLEIHEN SIE IHREN ABENDEN EINEN HAUCH VON KLASSE.
OB ANFÄNGER, EXPERTEN, FORTGESCHRITTENE, ERWACHSENE, JUGENDLICHE ODER KINDER, DER FLIEGENDE TANZSALON LÄDT GROSS UND KLEIN ZU BEWEGENDEN MOMENTEN EIN.

Langsamer Walzer

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Der Langsame Walzer gilt als Vater aller Gesellschaftstänze und ist ein zeitloser Tanz auch „English Waltz“ genannt.
Er entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts aus dem Wiener Walzer und dem Boston.
Er wird im 3/4-Takt getanzt, typischerweise mit 29 bis 31 Takten pro Minute.
Charakteristisch sind das weiche Heben und Senken (Swing) sowie die fließenden, eleganten Bewegungen. Der Langsame Walzer vermittelt eine ruhige, romantische und feierliche Stimmung.
Bekannte Musikstücke für den Langsamen Walzer sind unter anderem "If You Don’t Know Me By Now" von Simply Red oder "You Light Up My Life" von Debby Boone.

Tango

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Der Tango entstand Ende des 19. Jahrhunderts in den Hafenvierteln von Buenos Aires (Argentinien) und Montevideo (Uruguay).
Er entwickelte sich aus europäischen, afrikanischen und kreolischen Einflüssen und wurde zunächst als Gesellschaftstanz der unteren Schichten getanzt, bevor er weltweit populär wurde.
Tango wird überwiegend im 2/4- oder 4/4-Takt getanzt, bei einer Geschwindigkeit von etwa 30 bis 33 Takten pro Minute.
Charakteristisch sind seine markanten, stakkatoartigen Schritte mit dramatischer Spannung und die enge Verbindung der Partner und die intensive Ausdruckskraft.
Dieser Tanz lehrt Haltung, Attitude und die Kraft des Führens und Folgens. 
Bekannte Musikstücke für den Tango sind "La Cumparsita" von Gerardo Matos Rodríguez und "El Choclo" von Ángel Villoldo.

Foxtrot

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Der Foxtrott, der am häufigsten zu Jazz und Big Bands getanzt wird, ist ein idealer Tanz für Anfänger.
Sein gemäßigtes Tempo ermöglicht eine ungezwungene Unterhaltung und ist ein toller Tanz für Bälle, Hochzeiten und hochkarätige gesellschaftliche Events . 
Der Foxtrott entstand um 1910 in den USA und wurde durch den Schauspieler Harry Fox bekannt, nach dem der Tanz auch benannt sein soll.
Er wird in Slowfox und Quickstep unterteilt.
Foxtrott wird im 4/4-Takt getanzt, mit etwa 28 bis 34 Takten pro Minute.
Er zeichnet sich durch gleichmäßige, fließende Bewegungen, weiche Gewichtsverlagerungen und eine elegante Leichtigkeit aus.
Der Tanz vermittelt eine entspannte, beschwingte und dennoch stilvolle Atmosphäre.
Bekannte Musikstücke für den Foxtrott sind "Cheek to Cheek" von Irving Berlin und "Fly Me to the Moon" von Bart Howard (berühmt geworden durch Frank Sinatra).

Slowfox

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Der Foxtrott, der am häufigsten zu Jazz und Big Bands getanzt wird, ist ein idealer Tanz für Anfänger.
Sein gemäßigtes Tempo ermöglicht eine ungezwungene Unterhaltung und ist ein toller Tanz für Bälle, Hochzeiten und hochkarätige gesellschaftliche Events . 
Der Foxtrott entstand um 1910 in den USA und wurde durch den Schauspieler Harry Fox bekannt, nach dem der Tanz auch benannt sein soll.
Er wird in Slowfox und Quickstep unterteilt.
Foxtrott wird im 4/4-Takt getanzt, mit etwa 28 bis 34 Takten pro Minute.
Er zeichnet sich durch gleichmäßige, fließende Bewegungen, weiche Gewichtsverlagerungen und eine elegante Leichtigkeit aus.
Der Tanz vermittelt eine entspannte, beschwingte und dennoch stilvolle Atmosphäre.
Bekannte Musikstücke für den Foxtrott sind "Cheek to Cheek" von Irving Berlin und "Fly Me to the Moon" von Bart Howard (berühmt geworden durch Frank Sinatra).

Quickstep

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Bei diesem rasanten Gesellschaftstanz werden Sprünge, Hüpfer und Läufe über die Tanzfläche ausgeführt, ohne dass die Tänzer sich jemals loslassen. Er entwickelte sich in den 1920er Jahren in den USA aus Foxtrott, Charleston und anderen schnellen Tänzen. Quickstep wird im 4/4-Takt getanzt, mit etwa 48 bis 52 Takten pro Minute.

Der Tanz wirkt heiter, beschwingt und dynamisch und erfordert eine hohe Präzision sowie Leichtigkeit.
Bekannte Musikstücke für den Quickstep sind "Puttin’ On the Ritz" von Irving Berlin und "Sing, Sing, Sing" von Louis Prima (berühmt geworden durch Benny Goodman).

Wiener Walzer

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Der Wiener Walzer, der romantischste aller Tanzstile, entstand Ende des 18. Jahrhunderts in Wien, Österreich.

Seine schnellen, wirbelnden Bewegungen machen die Tänzer zum Inbegriff der Eleganz, wenn sie sich anmutig über die Tanzfläche bewegen.

Der Wiener Walzer wird im schnellen 3/4-Takt getanzt, mit etwa 58 bis 60 Takten pro Minute.

Der Tanz strahlt Lebensfreude, Leichtigkeit und eine festliche Atmosphäre aus.
Bekannte Musikstücke für den Wiener Walzer sind "An der schönen blauen Donau" von Johann Strauss (Sohn) und "Kaiserwalzer" ebenfalls von Johann Strauss (Sohn).

Obwohl sie oft üblicherweise im Stil von Johann Strauss getanzt werden, handelt es sich bei einigen der berühmtesten Liebesballaden, wie etwa „I Will Always Love You“ von Whitney Houston, um Wiener Walzer.

DIE LATEINAMERIKANISCHEN TÄNZE

leidenschaftlich. lebendig. temperamentvoll

ERLEBEN SIE LEIDENSCHAFT IN UNSEREN LATEINAMERIKANISCHEN UND KARIBISCHEN TANZKURSEN.
LASSEN SIE SICH VOM RHYTHMUS DES LATEINAMERIKANISCHEN TANZES MITREISSEN UND MACHEN SIE ALLE AUF DER TANZFLÄCHE SPRACHLOS.   DER FLIEGENDE TANZSALON VERWANDELT IHR ZUHAUSE ODER EVENT IN EINE BÜHNE VOLLER RHYTHMUS, ELEGANZ UND EXKLUSIVEM FLAIR – FÜR GENIESSER JEDEN NIVEAUS.

Cha-Cha-Cha

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Der Cha-Cha entstand in den 1950er Jahren in Kuba als Ableger des Mambo und Danzón.
Der kubanische Komponist Enrique Jorrín entwickelte den charakteristischen Rhythmus, der dem Tanz seinen Namen gab – abgeleitet vom lautmalerischen Klang der Schritte.
Cha-Cha wird im 4/4-Takt getanzt, bei etwa 30 bis 32 Takten pro Minute.
Dieser lustige und unbeschwerte Tanz ist auch heute noch einer der beliebtesten lateinamerikanischen Tänze.
Mit seinem unverwechselbaren „Zwei-Drei-Cha-Cha-Cha“-Rhythmus kann der Cha-Cha-Cha zu einer Vielzahl von Musikrichtungen getanzt werden, von Santana bis Michael Jackson und allem dazwischen.

Rumba

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Die Rumba wird oft als „Küchentanz“ bezeichnet, da sie so wenig Platz einnimmt, dass man sie in der Küche tanzen kann.

Sie stammt ursprünglich aus Kuba und entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts aus

afro-kubanischen Rhythmen und spanischen Einflüssen.

Sie ist der gefühlvollste aller lateinamerikanischen Tänze und wird oft als „Tanz der Liebe“ bezeichnet. Getanzt wird im 4/4-Takt mit etwa 25 bis 27 Takten pro Minute.

Sie ist berühmt für ihre lateinamerikanischen Bewegungen, die sogenannten Cuban Motions, Hüfte-Hüfte … und wird für ihr romantisches Aussehen idealisiert.

Rumba ist der perfekte langsame Tanz für jedermann. Beispiele für Lieder zur Rumba sind „Besame mucho“ und „Can’t take my eyes off of you“.

Samba

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Die Samba hat ihre Wurzeln in Brasilien und spiegelt wie kein anderer Tanz die pure Lebensfreude und den Rhythmus des Karnevals in Rio wider.
Sie wird im 2/4-Takt getanzt, mit etwa 48 bis 52 Takten pro Minute.
Dieser lustige und fröhliche Tanz ist eine tolle körperliche Übung.
Es eignet sich perfekt zum Stärken und Straffen der Bauchmuskulatur und zum Erlernen verschiedener Rhythmen.
Zu den berühmtesten Sambas zählen „Magalenha“ von Sergio Mendes und „La isla bonita“ von Madonna. Samba ist energiegeladen, lebendig und dabei voller Leichtigkeit – ein Spiel aus Impuls und Entspannung.

Boogie

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Der Boogie Woogie entstand in den 1940er Jahren in den USA.

Er entwickelte sich aus dem Swing und Blues – ein fröhlicher, schwungvoller Tanz, der später auch den Rock ’n’ Roll beeinflusste.

Boogie wird im 4/4-Takt getanzt, meist recht flott. Typisch sind schnelle Schritte, rhythmische Bewegungen und viel Spaß beim Tanzen.

Es geht nicht um Perfektion, sondern um Energie, Spielfreude und den Austausch mit dem Partner oder der Partnerin.

Bekannte Lieder wie „Rock Around the Clock“ oder „Tutti Frutti“ bringen gute Laune und laden sofort zum Mittanzen ein.

Jive

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Der Jive ist ein fröhlicher, schneller Tanz, der aus den USA kommt und zur Swing-Ära der 1940er-Jahre gehört.

Er wird im 4/4-Takt getanzt, 40 bis 44 Takten pro Minute, hat schnelle, fließende Bewegungen und ist voller Energie.

Die schnellen Schrittfolgen und fröhliche Musik machen den Jive zu einem der lebendigsten Tänze.

Der Jive ist ein Ausdruck von Lebensfreude und bringt viel Schwung auf die Tanzfläche.

Typische Musik: „Green Door“ von Shakin Stevens oder „Jive Bunny & The Mastermixers“.

Salsa

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Dieser typische lateinamerikanische Tanz ist für sein schnelles Tempo und seine Drehungen bekannt und wird oft in Nachtclubs, bei Familienfeiern und immer dann gesehen, wenn lateinamerikanische Musik gespielt wird.

Getanzt wird Salsa im 4/4-Takt, meist schnell und rhythmisch. Salsa ist spontan, voller Energie und ein Ausdruck purer Lebensfreude.

Beliebte Salsa-Hits wie „Vivir Mi Vida“ von Marc Anthony oder „La Vida Es Un Carnaval“ von Celia Cruz bringen jede Tanzfläche zum Beben.

Bachata

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Dieser ursprünglich aus der Dominikanischen Republik stammende Tanz hat sich auf der ganzen Welt verbreitet und wird in Salsa-Clubs oft als „langsamer Tanz“ bezeichnet .
Obwohl Bachata am häufigsten zu den Melodien
von Künstlern wie Aventura und Prince Royce
getanzt wird, ist es ein toller Partytanz, der auch zu den meisten Top 40- und Rock 'n Roll-Musikstücken getanzt werden kann.

Mambo

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Mambo, die Grundlage von Salsa und Cha-Cha-Cha,

ist nach wie vor ein beliebter lateinamerikanischer Tanz für alle, die Herausforderungen lieben.

Der Mambo kommt aus Kuba und ist ein schwungvoller, lebendiger Tanz.

In den 1940er-Jahren wurde er in Amerika sehr beliebt – vor allem durch Filme wie Dirty Dancing, wo er für besonders gefühlvolle und mitreißende Szenen sorgt.

Er wird im 4/4-Takt getanzt und hat eine besondere Pause auf dem ersten Schlag – das macht seinen Rhythmus so spannend.

Mambo ist leidenschaftlich, ausdrucksstark und macht richtig Spaß.

Typische Musik: „Mambo No. 5“ von Pérez Prado oder „Do You Love Me“ aus Dirty Dancing.

Bolero

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Der Bolero ist langsamer als die Rumba und ein sehr fließender und anspruchsvoller Tanz.
Er lehrt gutes Gleichgewicht, eine starke Beinlinie und große Aufmerksamkeit gegenüber dem Partner.
Der Bolero ist vielleicht der intimste der lateinamerikanischen Tänze und eine großartige Herausforderung, um Ihr Tanzen auf die nächste Stufe zu heben.
Zu den beliebtesten Songs von Bolero zählen „Falling into you“ von Céline Dion und „Satisfy my soul“ von Paul Carrack.

Merengue

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Merengue, der Partytanz schlechthin , soll in der Dominikanischen Republik von General Maringie erfunden worden sein, der aus dem Krieg zurückkehrte und auf einem verletzten Bein tanzte. Merengue ist ein lateinamerikanischer Tanz, der schnell erlernt werden kann

Er zeichnet sich durch einen schnellen, gleichmäßigen 2/4-Takt aus, der bei etwa 110 bis 120 Takten pro Minute liegt.

Der Tanz wird in enger Umarmung getanzt, wobei das Hauptmerkmal der schnellen Hüftbewegung und das einfache Hin- und Herschreiten der Füße ist.

Er eignet sich hervorragend für beliebte Lieder mit einem starken, gleichmäßigen Beat eignet, wie etwa „Fireball“ von Pitbull und „Suavemente“ von Elvis Crespo.

Zouk

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Dieser brasilianische Gesellschaftstanz ist der neuste Trend im lateinamerikanischen Tanz und steckt voller Körperrotationen, dynamischer Rhythmen und schräger Drehungen.

In letzter Zeit wurden in Zouk auch R'n'B-, Pop- und Hip-Hop-Musik integriert, und er ist ein toller Tanz, um Kreativität und Improvisation zu zeigen.

Von traditionell klingenden Zouk-Liedern wie

„J’ai déposé les clés“ von Jocelyne Labylle bis hin zu moderneren Liedern im R’n’B-Stil wie

„Partition“ von Beyoncé steht Zouk-Tänzern eine große musikalische Auswahl zur Verfügung.

Argentinischer Tango

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Der Argentinische Tango entstand Anfang des 20. Jahrhunderts in den Vororten von Buenos Aires und Montevideo.

Er ist ein leidenschaftlicher Tanz, der sich durch eine enge Umarmung und eine tiefgehende emotionale Verbindung zwischen den Partnern auszeichnet.

Der Tanz wird im langsamen bis mittleren Tempo im 4/4-Takt getanzt, mit etwa 32 bis 34 Takten pro Minute.

Der Tango lebt von der Balance zwischen Stolz und Unterwerfung, wobei der führende Partner Verantwortung übernimmt und der Folgende sich mit Hingabe einlässt.

Diese subtile Dynamik schafft eine intime Verbindung zwischen den Tanzpartnern.

Bekannte Musikstücke sind unter anderem „La Cumparsita“ und „Adiós Muchachos“.

 Der argentinische Tango eignet sich ebenso wie die Milonga hervorragend zum Erlernen schöner Fuß- und Beinbewegungen sowie großartiger Fähigkeiten im Führen und Reagieren.

Filme wie „Der Duft der Frauen“ und „True Lies“ zeichnen sich durch diesen wunderschönen Stil aus.

Milonga

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Der Begriff „Milonga“ wird sowohl für ein geselliges Tangotreffen als auch für die schnellere Version des Tangos selbst verwendet.

Sie ist ursprünglich als sozialer Tanz in den Straßen und Häusern von Buenos Aires entstanden.

Mit blitzschneller Beinarbeit und verspielten Bewegungen rücken fortgeschrittene Milonga-Tänzer den aufregenden Rhythmus der Musik in den Mittelpunkt.

Der Tanz wird im 2/4- oder 4/4-Takt getanzt und hat etwa 44 bis 48 Takte pro Minute.

Die Bewegungen sind lockerer und spielerischer, die Schritte treten schneller aufeinander, was die Milonga zu einem fröhlichen und energetischen Tanz macht.

Bekannte Milonga-Stücke sind zum Beispiel „Milonga de mis amores“ und „La Milonga“ von Juan D'Arienzo.

Tango Vals

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Inspiriert vom Wiener Walzer begannen Tangomusiker um 1910, Lieder mit einem rollendem 3/4-Takt zu komponieren. 

Tango Vals wird von einem starken Grundimpuls und aufregenden musikalischen Rhythmen begleitet.

Die Tänzer zeigen große, elegante Bewegungen, die vom Wiener Walzer inspiriert sind.

Mit Grundkenntnissen des argentinischen Tangos können neue Tango-Vals-Tänzer klassische Figuren wie die Salida und die Ochos genießen.

DIE SWINGTÄNZE

freudvoll. frei. energiegeladen

TAUCHEN SIE EIN IN DEN ENERGIEGELADENEN RHYTHMUS DES SWINGTANZES, BEI DEM JEDER SCHRITT EINE EXPLOSION DER FREUDE UND FREIHEIT IST. UNSERE SWING-TANZKURSE SIND EINE REISE DURCH DAS GOLDENE ZEITALTER DES JAZZ, PERFEKT FÜR ALLE, DIE IHREN ABEND MIT SPASS UND EINEM AUTHENTISCHEN RETRO-STIL VERBRINGEN MÖCHTEN!

East Coast Swing

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Swing, auch als Jitterbug bekannt, ist einer der beliebtesten amerikanischen Tänze.
Mit seinen Rhythmen im Einzel-, Doppel- und Dreifachtakt ist dieser Tanz über alle Musikdekaden hinweg äußerst vielseitig.
Sie können zu allem tanzen, von „In the Mood“ von Glenn Miller über „Old Time Rock n Roll“ von Bob Seger bis hin zu „Wake Me Up Before You Go-Go“ von Wham! zu Meghan Trainors „All about that bass.“

Lindy Hop

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Lindy Hop, bestehend aus den Stilen Lindy, Charleston, Shag und Balboa, ist der klassische Swingtanz, der nach dem berühmten Flieger Charles Lindbergh benannt ist, der „den Atlantik überquerte“.
Dieser Tanzstil macht Spaß, ist schnell und sehr sportlich und eignet sich daher ideal zum Üben zu Big-Band-Musik wie „Sing, Sing, Sing“ von Benny Goodman.

West Coast Swing

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Anders als der energiegeladene, stark rotierende und lebhafte East Coast Swing ist der West Coast Swing ein geschmeidiger Tanz im Slot-Stil.

Während die Musik dieses Stils sehr unterschiedlich sein kann, wird Rock 'n Roll traditionell eher in einem bluesähnlichen Stil getanzt.

West Coast Swing eignet sich hervorragend, um Zusammenhänge, Improvisation und musikalischen Ausdruck zu erlernen.

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